23.10.2025 | Diese Ausgabe unseres Newsletters führt in ein einzigartiges Meeresschutzgebiet südlich des Sundarbans-Mangrovenwaldes in Bangladesch – das „Swatch of No Ground“. Hier trägt das ZMT zur nachhaltigen Integration fairer und tragfähiger Optionen für lokale Fischer in das Management des Schutzgebiets bei.

In Bremen lag der Fokus auf einem dreitägigen Symposium, das den offiziellen Startschuss für unsere neue Instituts-Erweiterung TropEcS markierte. Über 100 internationale Expert:innen, Nachwuchswissenschaftler:innen, Kolleg:innen und Partner:innen aus tropischen Regionen – von Indonesien bis Peru – kamen in Bremen zusammen, um zu diskutieren, wie tropische Küstenökosysteme besser in globale Erdsystemmodelle integriert werden können. Mit diesem Symposium hat das ZMT einen wichtigen ersten Schritt unternommen, um seine Modellierungskapazitäten zu stärken und die zentrale Rolle von Küsten- und Meeresprozessen für das Verständnis globaler Veränderungen hervorzuheben.

Die Erdsystemmodellierung – insbesondere die Klimaforschung – ist auf zugängliche, hochwertige Daten angewiesen. In dieser Ausgabe geben zwei unserer Klimawissenschaftler Einblicke in ihre Arbeit zur Erhebung und zum Austausch von Wetterdaten.

Abschließend bietet unser News-Bereich einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten des ZMT – von Partnerschaften und Kapazitätsaufbau über Forschungsupdates bis hin zur Teilnahme an hochrangigen Konferenzen wie der UNOC3


Download ZMT Newsletter #2 2025.

Newsletter-Seite des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT) mit dem Titel „Nachhaltiger Meeresschutz: Unterstützung des Managements des SoNG-MPA in Bangladesch“. Das Layout zeigt im oberen Bereich das ZMT-Logo und ein stimmungsvolles Foto einer ruhigen Bucht mit einem kleinen Boot auf dem Wasser und vereinzelten Bäumen entlang der Uferlinie. Unter dem Bild beschreibt blauer und schwarzer Text die Bemühungen zum Schutz der marinen Biodiversität im „Swatch of No Ground“ (SoNG), einem Meeresschutzgebiet in Bangladesch. Der Artikel thematisiert das Gleichgewicht zwischen Fischerei und ökologischer Erhaltung, die Zusammenarbeit lokaler Behörden mit Wissenschaftler:innen sowie Schulungsinitiativen. Eine Inhaltsübersicht auf der linken Seite hebt vier Themen hervor, darunter Meeresschutz und Wetterdaten.