Gute Forschung braucht eine gute Datengrundlage. Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt die Menge der Forschungsdaten aus der Wissenschaft inflationär an. Für interdisziplinäre Forschung haben diese Daten einen herausragenden Wert, da sie vergleichende und in Raum und Zeit großskalige Auswertungen und Metaanalysen ermöglichen. Der verantwortungsbewusste und transparente Umgang mit Forschungsdaten macht die wissenschaftlichen Ergebnisse reproduzierbar und gehört daher unbedingt zur guten wissenschaftlichen Praxis dazu. Das ZMT setzt sich dafür ein, dass Forschungsdaten FAIR (findable, accessible, interoperable, reusable) und, wann immer es möglich ist, offen zugänglich gemacht werden. Weiterhin sollen Forschungsdaten nach den CARE-Prinzipien (collective benefit, authority to control, responsibility, ethics) erhoben, verarbeitet und veröffentlicht werden. Bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten sollen vertrauenswürdige Daten-Repositorien gemäß der TRUST-Prinzipien (transparency, responsibility, user focus, sustainability, technology) gewählt werden.

***under construction***


Forschungsdaten-Service

 

 

Leiterin Forschungsdaten-Service
Dr. Birte Hemmelskamp-Pfeiffer 

Teammitglieder Forschungsdaten-Service

Alexandra Nozik,  Sebastian Swirski,  Finn Opätz, Dr. Philipp Gies, Helen George (student. Hilfskraft), Sree Charulatha (student. Hilfskraft)

 

 

Das Team des Forschungsdaten-Service (von links): Helen George (student. Hilfskraft), Finn Opätz, Dr. Philipp Gies, Sebastian Swirski, Birte Hemmelskamp-Pfeiffer, Alexandra Nozik

Forschungsdaten des ZMT und seiner Partnerinstitute

ZMT DataPortal

   

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Policies & Leitlinien

 

ZMT Forschungsdaten-Policy

Die Grundlage für das Forschungsdatenmanagement am ZMT bildet die Forschungsdaten-Policy, die im Jahr 2024 verabschiedet wurde und die Open Data Policy von 2015 ersetzt.

 

Research Data Management Guideline (intern) 

Die Leitlinie dient der praktischen Umsetzung der Forschungsdaten-Policy. Sie beschreibt konkrete Handlungsschritte und bewährte Verfahren, die Wissenschaftler:innen dabei unterstützen, die institutionellen Richtlinien einzuhalten sowie die Qualität und Wirkung unserer Forschung nachhaltig zu stärken.