Die Gleichstellungsbeauftragte (am ZMT: Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte) ist in der Bundesrepublik Deutschland eine Person oder eine Stelle innerhalb eines Unternehmens, die sich mit der Förderung und Durchsetzung der Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und Männern befasst und für die jeweilige Institution oder das jeweilige Unternehmen interne Aufgaben wahrnimmt.

Die Leibniz-Gemeinschaft orientiert sich an den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG. Die Gleichstellungsbeauftragten der Leibniz-Einrichtungen tauschen sich regelmäßig im Arbeitskreis Chancengleichheit (AKCD) aus.

Dem Sprecherinnenrat des AKCD gehören Vertreterinnen aller Sektionen an. Der in diesem Kreis erarbeitete „Leitfaden für Chancengleichheit in der Leibniz-Gemeinschaft“ gibt einen Überblick über Grundlagen der Gleichstellungsarbeit und Maßnahmen im Bereich Chancengleichheit. Einmal jährlich organisiert die Leibniz-Gemeinschaft die „Jahrestagung Chancengleichheit“ zu aktuellen Themen.

Zusätzlich zur Arbeit der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten fördert das ZMT durch verschiedene Massnahmen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, und wurde für diese familienbewusste Personalpolitik seit 2018 mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet.

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des ZMT wird alle vier Jahre von den weiblichen Beschäftigten gewählt. Die letzte Wahl fand am 22.05.2023 statt. Es gibt keine festen Sprechzeiten, jede(r) kann uns direkt und jederzeit ansprechen oder eine E-Mail schreiben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Zur Zeit sind gewählt (Stand Mai 2023):

Frauenbeauftragte: Dr. Annette Breckwoldt

Stellvertreterin: Wiebke Harms-Krusemeyer

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