Seit seiner Tätigkeit (1964 -1966) in der Intergovernmental Oceanographic Commission der UNESCO hat sich Professor Hempel immer wieder mit dem Aufbau von meereswissenschaftlichen Partnerschaften befasst. Er definierte sie als zentrale Aufgabe des ZMT.
Basierend auf ersten Projekten in Brasilien, am Roten Meer und im südlichen Afrika hat das ZMT vor rund 25 Jahren seine Kooperation mit internationalen Partnern in wissenschaftlichen Projekten in einem kurzen Regelwerk niedergelegt. Diese „Bremer Kriterien“ wurden 1999 in den Kodex der Gesellschaft für Tropenökologie (GTÖ) aufgenommen.
Programm Kolloqium "Internationale Partnerschaften in der marin-ökologischen Forschung"