22.11.2019 | In Kooperation mit der Bremischen Bürgerschaft lud das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung gestern zu „Leibniz in der Bremischen Bürgerschaft“. Bereits zum vierten Mal findet das Dialogforum statt, bei dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Institute aus Bremen, Hamburg und Niedersachsen mit den Abgeordneten des Bremer Landesparlaments sowie Abteilungs- und Referatsleiterinnen und -leitern der Senatsressorts austauschen können.
Analog zu „Leibniz im Bundestag“ werden Forschungsergebnisse und ihr Nutzen für die Gesellschaft direkt und ohne Umwege vermittelt an die Mitglieder der Bremischem Bürgerschaft vermittelt. Diese Begegnung von Wissenschaft und Politik trägt zur Erfüllung des Transferauftrages der Leibniz-Gemeinschaft und zu Lösungsansätzen für gesellschaftliche Fragen bei.
Im persönlichen Gespräch tauschen sich die Forschenden der teilnehmenden Leibniz-Institute mit Politikerinnen und Politikern über eine Bandbreite an wissenschaftlichen Fragen und Studienergebnissen aus. In diesem Jahr ging es um Themen wie Bewegung im Alltag / Alter, Grundwasser im Klimawandel, Provenienzforschung, Gefahren von Munition am Meeresgrund, die Relevanz von tropischer Forschung und eine Nachrichten-App für Bremen.Mit dabei waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler folgender Einrichtungen:
Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT), Bremen
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS), Bremen
Deutsches Schifffahrtsmuseum (DSM), Bremerhaven
Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG), Hannover
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI), Hamburg