Leute gehen über matschigen Boden. Vor ihnen wächst ein kleiner Mangrovenbaum. Ein Mann in rotem Hemd und brauner Hose steht hinter dem kleinen Baum.

ZMT-Mangrovenökologe Martin Zimmer in den Vorstand des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM) gewählt

Auf ihrer 25. Versammlung am 11. Juni 2024 haben die Mitglieder des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM) ihren neuen Vorstand gewählt. Mit gleich drei neuen Mitgliedern und einem Wechsel innerhalb, vertritt der neu zusammengesetzte Vorstand die Interessen der Meeresforschungseinrichtungen unter dem Dach von KDM.

Wir begrüßen neu im Vorstand:

  • Professor Dr. Martin Zimmer, vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen, der die Position des 2. stellvertrenden Vorsitzenden besetzt, und  
  • Professor Dr. Corinna Schrum vom Helmholtz-Zentrum HEREON sowie
  • Professor Dr. Oliver Zielinski vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde, die beide im erweiterten Vorstand agieren.

Die Position des Vorsitzenden wird weiterhin von Professor Dr. Ulrich Bathmann, Universität Rostock, ausgeübt. Professor Dr. Torsten Schlurmann vom Forschungszentrum Küste/Universität Hannover wurde aus dem erweiterten Vorstand heraus als 1. Stellvertreter gewählt. 

Der Verein und die Geschäftsstelle danken den ausgeschiedenen Mitglieder ganz herzlich für ihr Engagement: 

  • Professor Dr. Karen Wiltshire, die eine neue Professur am Trinity College Dublin (Irland) antritt.
  • Professor Dr. Martin Visbeck, der die Position des Chief Executive Officer einer neuen Stiftung zu „Deep Ocean Discovery“ an der KAUST in Jeddah, Saudi Arabien übernommen hat und 
  • Professor Dr. Detlef Stammer, der nach 20 Jahren als letztes Gründungsmitglied des KDM in den Ruhestand tritt. 

Der neue Vorstand, mit Unterstützung der Geschäftsstellen in Berlin und Brüssel, wird weiterhin die deutsche Meeresforschung respektive die Mitglieder des Konsortium Deutsche Meeresforschung zukunftsfähig vertreten und die internationale Sichtbarkeit und Strategiefähigkeit der deutschen Meeresforschung weiter ausbauen.